22 Techno Bangers: Your Ultimate Festival Playlist

Die Festival-Saison steht vor der Tür und die Vorfreude steigt? Dann bist du hier genau richtig! Die Suche nach der perfekten Playlist für den nächsten Techno-Rausch kann überwältigend sein. Deshalb haben wir die schwere Arbeit für dich erledigt und präsentieren dir unsere Top 10 Techno Tracks für Festivals. Diese handverlesene Auswahl an Tracks garantiert epische Momente auf der Tanzfläche – egal ob du ein erfahrener Raver bist oder einfach nur die pulsierende Energie eines Techno-Festivals erleben möchtest. Von mitreißenden Beats bis hin zu hypnotischen Melodien: Unsere Liste vereint die besten Tracks, die garantiert für unvergessliche Momente sorgen und dich die ganze Nacht lang in Bewegung halten. Lass dich von unseren Experten-Tipps inspirieren und stelle deine eigene Festival-Playlist zusammen – mit diesen Top 10 bist du bestens gerüstet!

22 Techno Bangers: Your Ultimate Festival Playlist
SongArtistAlbumListens
1. Sweet Dreams Eurythmics
Annie Lennox
Dave Stewart
Sweet Dreams (Are Made Of This) 948M+
2. Levels Avicii True 700M+
3. Enjoy the Silence Depeche Mode Speak and Spell (Deluxe) 446M+
4. Sandstorm Darude Before the Storm, Special Edition 282M+
5. Don't You Want Me The Human League Dare! 200M+
6. Personal Jesus Depeche Mode Speak and Spell (Deluxe) 195M+
7. Push It Salt-N-Pepa 188M+

1. Sweet Dreams

Sound: Eurythmics' „Sweet Dreams“ überrascht mit seinem ungewöhnlichen, minimalistischen Sounddesign – synthetische Beats und ein markanter Basslauf bilden die Grundlage für ein unvergessliches, energiegeladenes Festival-Erlebnis.

Rhythmus: Der treibende Beat und die hypnotische Melodie machen „Sweet Dreams“ zum perfekten Tanzflächen-Track, der durch seine prägnante Struktur auch auf großen Bühnen optimal zur Geltung kommt.

Gesang: Annie Lennox' markanter Gesang verleiht dem Song eine unverwechselbare Atmosphäre und seine dunkle, leicht androgyne Stimme passt perfekt zur düsteren, aber tanzbaren Stimmung, die für viele Techno-Festivals typisch ist.

Sweet Dreams - Eurythmics,Annie Lennox,Dave Stewart

2. Levels

Sound: Avicii's „Levels“ bietet einen unverkennbaren, pulsierenden Sound mit einem markanten Synthie-Bassline, der perfekt für die Festivalatmosphäre geeignet ist.

Rhythmus: Der treibende Beat und die eingängige Melodie sorgen für mitreißende Energie und animieren zum Tanzen – ideal für ausgelassene Festivalnächte.

Festivaltauglichkeit: Die hohe Intensität und die kraftvolle Produktion machen „Levels“ zu einem absoluten Hit auf jeder Festivalbühne, der die Menge in Bewegung bringt.

Levels - Avicii

3. Enjoy the Silence (1990)

Sound: Depeche Modes „Enjoy the Silence“ bietet einen markanten, minimalistischen Techno-Sound mit einem unverwechselbaren Synthie-Bassline, der sich perfekt für die Festivalatmosphäre eignet.

Rhythmus: Der treibende Beat und die hypnotische Melodie sorgen für eine mitreißende Tanzbarkeit und schaffen eine euphorische Stimmung auf der Tanzfläche.

Festivaltauglichkeit: Der Song ist ein Klassiker und garantiert eine kollektive Ekstase – perfekt zum Mitsingen und Tanzen bis in die frühen Morgenstunden.

Enjoy the Silence - Depeche Mode

4. Sandstorm

Sound: Darudes „Sandstorm“ ist ein Techno-Klassiker mit seinem unverkennbaren, treibenden Beat und den charakteristischen, sich wiederholenden Synth-Melodien, die perfekt für die Festivalatmosphäre geeignet sind.

Rhythmus: Der hypnotische Rhythmus fesselt die Zuhörer und erzeugt eine mitreißende Energie, die zum Tanzen und Feiern einlädt – ideal für die energiegeladene Stimmung auf Festivals.

Festivaltauglichkeit: Seine lange Laufzeit und der repetitive Aufbau machen „Sandstorm“ zu einem idealen Track für den Aufbau der Stimmung und das Erzeugen von kollektivem Rauschgefühl auf großen Open-Air-Veranstaltungen.

Sandstorm - Darude

5. Don't You Want Me

Sound: Der pulsierende Synthie-Bass von „Don't You Want Me“ erzeugt eine unwiderstehliche Energie, perfekt für die Tanzfläche eines Festivals.

Rhythmus: Der treibende Beat und die eingängige Melodie sorgen für einen mitreißenden Tanzrhythmus, der die Menge in Bewegung bringt.

Stimmung: Der Song schafft eine euphorische Festivalatmosphäre – ideal zum Mitsingen und Feiern.

Don't You Want Me - The Human League

6. Personal Jesus (Depeche Mode - 1989)

Sound: Depeche Modes „Personal Jesus“ bietet einen markanten, treibenden Beat, der sich perfekt für die Festivalatmosphäre eignet und die Menge in Bewegung bringt.

Vocals: Dave Gahans markante Stimme verleiht dem Track eine einzigartige Intensität und sorgt für einen unvergesslichen Live-Auftritt.

Festivaltauglichkeit: Die epische Länge und der mitreissende Charakter machen „Personal Jesus“ zu einem idealen Stück für die Hauptbühne – ein echter Publikumsmagnet.

Personal Jesus - Depeche Mode

7. Push It

Sound: „Push It“ von Salt-N-Pepa, obwohl kein klassischer Techno-Track, besitzt einen unwiderstehlichen, repetitiven Beat, der sich perfekt für die energiegeladene Atmosphäre eines Festivals eignet. Seine kraftvolle Bassline sorgt für den nötigen Drive auf der Tanzfläche.

Rhythmus: Der markante, leicht funkig angehauchte Beat ist extrem tanzbar und lässt sich auch in einem Techno-Set gut integrieren – er sorgt für einen willkommenen Kontrast und einen unerwarteten Höhepunkt.

Gesang: Die selbstbewussten Vocals von Salt-N-Pepa verleihen dem Track eine unverwechselbare Energie und passen ausgezeichnet zu der Stimmung auf einem Festival, da sie die Crowd mitreißen und zum Mitsingen animieren.

Push It - Salt-N-Pepa

8. Firestarter - 1996

Sound: Markante, treibende Beats und ein unverwechselbarer, aggressiver Sound prägen Firestarter – perfekt für die Festivalatmosphäre.

Rhythmus: Der hypnotische Rhythmus entfesselt die Energie der Menge und sorgt für mitreißende Momente auf der Tanzfläche.

Festivaltauglichkeit: Firestarter ist ein absoluter Klassiker und garantiert ein explosives Live-Erlebnis – ein Must-have für jede Techno-Festival-Playlist.

Firestarter - The Prodigy

9. Never Let Me Down Again (1987)

Sound: Depeche Modes „Never Let Me Down Again“ bietet einen pulsierenden, treibenden Synth-Sound, der perfekt für die energiegeladene Atmosphäre eines Festivals geeignet ist.

Rhythmus: Der markante, repetitive Beat sorgt für einen mitreißenden Tanzfloor-Charakter und animiert zum Mitmachen.

Festivaltauglichkeit: Die Kombination aus eingängigem Refrain und kraftvollem Synth-Sound macht den Track zu einem absoluten Publikumsmagneten und sorgt für Gänsehautmomente in der Menge.

Never Let Me Down Again - Depeche Mode

10. Walking On Sunshine - 1985

Stimmung: „Walking on Sunshine“ passt – trotz seines eigentlich poppigen Charakters – überraschend gut in einen Festivalkontext. Seine unbeschwerte, euphorische Energie ist ansteckend und erzeugt eine positive Stimmung auf der Tanzfläche.

Rhythmus: Der eingängige Beat eignet sich hervorragend zum Tanzen und Mitmachen. Er ist zwar nicht typisch Techno, aber seine einfache Struktur und positive Energie funktionieren dennoch im Festivalsetting.

Unerwarteter Twist: Die Kombination aus eingängigem Pop-Sound und der Möglichkeit, ihn dennoch zu einem mitreißenden Festivalerlebnis umzudeuten, macht den Track interessant. Man kann ihn perfekt als Überraschungsmoment zwischen Techno-Sets einsetzen.

Walking On Sunshine - Katrina,The Waves
  • Blue Monday
    11

    Blue Monday

    New Order

    1983

    Substance

  • Rhythm Nation
    12

    Rhythm Nation

    Janet Jackson

    1989

    Rhythm Nation 1814

  • Yes
    13

    Yes

    Boris Brejcha

    2020

  • No More
    14

    No More

    Alice Deejay

    1998

  • Closer
    15

    Closer

    Tegan and Sara

    2013

  • Children
    16

    Children

    Robert Miles

    1996

  • I Feel Love
    17

    I Feel Love

    Donna Summer

    1977

    Bad Girls (Deluxe Edition)

  • On and On
    18

    On and On

    Erykah Badu

    1997

  • Voodoo Ray
    19

    Voodoo Ray

    A Guy Called Gerald

    1988

  • Strings of Life
    20

    Strings of Life

    Derrick May

    1987

  • Spastik
    21

    Spastik

    Plastikman

    1993

  • Energy Flash
    22

    Energy Flash

    Joey Beltram

    1990